Auch heute zeigte sich Barcelona wieder von seiner
schwachwindigen Seite. Zwischen Drehern und flauem bis gar keinem Wind
gelang es der Wettfahrtleitung ein Rennen über die Bahn zu bringen. Zwar blieb
die gestrige Horrorkombination aus Welle und Flaute aus, dafür hatten wir mit
anderen Problemen zu kämpfen. Wir kamen zwar im Start einigermaßen gut raus,
positionierten uns aber auf dem ersten Downwind ungünstig und verloren mehrere
Boote. Im Ziel reichte es für einen 25.
Insgesamt liegen wir nun auf dem 23. Platz, sind also eine
Zeile weiter nach unten gerutscht. Dennoch ist das Segeln für uns äußerst
spannend: Eine Leistungsdichte wie hier in Spanien haben wir bisher noch nicht
erlebt. Hier gibt es kaum eine Crew, die nicht verstanden hat, wie man eine J80
schnell segelt. Ein guter Ansporn morgen wieder Vollgas zu geben!
Eure campaigner
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